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Was ist IPR?

Das, von Dr. med Andreas Vogel entwickelte, IPR-Verfahren (Intraoral Pressuredependent Registration), wurde als weitere Kernkompetenz in das Labor Rund Dentaltechnik integriert. Dieses IPR-System misst und analysiert die Bisslage der Patienten. Fehlfunktionen im Kiefergelenk sind ursächlich für zahlreiche Beschwerden und Schmerzen.

Innerhalb des Kauorgans kann es zu Kauschmerzen, Bruxismus (Zähneknirschen, 18,4 Mio. Betroffene) oder Kiefergelenksbeschwerden kommen. Mögliche Auswirkungen außerhalb des Kauorgans sind Migräne, Tinnitus (chronische Ohrgeräusche, 3 Mio.), Nacken- und Schulterschmerzen (28,7 Mio.) oder Schwindel (3 Mio.). Fehlstellungen im Millimeterbereich können bereits ausreichend sein. Schätzungsweise 14 Millionen Deutsche sind betroffen.

Mit Hilfe des IPR-Verfahrens wird die Soll-Stellung des Kiefergelenks vermessen und aufgezeichnet. Nach der Vermessung wird der Zustand mit der Ist-Stellung verglichen und Abweichungen analysiert. In Zusammenarbeit mit Zahnärzten werden dann entsprechende Gegenmaßnahmen und Korrekturen eingeleitet. Durch die Anfertigung von speziellen IPR-Schienen, kann der Behandlungserfolg ohne großen Aufwand gestestet werden.


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